Eine der feinsten Spezialitäten der Nordseeküste mit einer Extraportion Jod für unsere Gesundheit.
Streng zoologisch betrachtet ist sie eine Sandgarnele, darf sich aber trotzdem Nordseekrabbe nennen.
Wie schon der Name sagt, lebt sie hauptsächlich in den flacheren Küstengewässern und dem Wattenmeer
der Nordsee vor Deutschland, Holland und Dänemark. Hier stellen ihr die Kutter nach.
Der lukrative Fang wird noch an Bord gekocht. Erst dann nehmen die grauen, durchsichtigen
Körper ihre rötlich-braune Farbe an. Ob zum Selbstschälen („Pulen"), als bereits gepultes
Krabbenfleisch ins Kühlregal, tiefgefroren sowie als Konserve; die kleinen Leckerbissen
lassen sich zu den köstlichsten Salaten, Snacks und Delikatessen verarbeiten.
Auch auf dem berühmten „Krabbenbrötchen" ist ihr festes, zartes Fleisch mit dem
süßlich-nussigen Aroma eine maritime Gaumenfreude.
entnommen aus FISCH ( Was Sie schon immer wissen wollten)
eine Broschüre der Fisch Informationszentrums